Jetzt schon an Morgen Denken!

Gültigkeit:16. bis 23. März 2024
Rabatthöhe:bis zu 300,00 € auf Passivhaustüren
Mindestbestellwert:kein Mindestbestellwert
Rabattcode:kein Code erforderlich
Gilt hier:www.haustuerenland.de, www.alutuerenland.de
Aktionsdetails

Am 23. März nehmen wir an der Earth Hour teil, einer globalen Initiative zur Unterstützung des Umweltschutzes. Um ein Statement für Nachhaltigkeit zu setzen, haben wir eine spezielle Aktion geplant. Vom 16. bis zum 23. März 2024 bieten wir einen exklusiven Preisnachlass auf unsere Passivhaustüren in unseren Onlineshops HAUSTÜRENLAND und ALUTÜRENLAND an.

Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihr Zuhause energieeffizienter zu gestalten und gleichzeitig die Umwelt zu schützen. Unsere Passivhaustüren zeichnen sich durch ihre erstklassige Wärmedämmung aus und tragen zur Reduzierung des Energieverbrauchs bei. Sichern Sie sich noch heute dieses Angebot und leisten Sie einen Beitrag zum Umweltschutz. Gemeinsam können wir einen kleinen, aber bedeutsamen Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Zukunft gehen.

Die reduzierten Preise werden automatisch auf alle Passivhaustüren in den genannten Onlineshops angewendet. Ein spezieller Rabattcode ist nicht erforderlich.

Auf was Sie bei einer Passivhaus geeigneten Haustür achten müssen

Eine Haustür gilt als passivhausgeeignet, wenn sie bestimmte Kriterien erfüllt, um den hohen Standards passiver Bauweise gerecht zu werden. Zu den wichtigsten Voraussetzungen zählen:

  1. Hohe Wärmedämmung: Die Haustür muss eine ausgezeichnete Wärmedämmung aufweisen, um Wärmeverluste zu minimieren. Hierbei spielen Materialien mit niedrigem Wärmeleitwert eine wichtige Rolle. Der nötige Wärmedämmwert für eine passivhausgeeignete Haustür wird in der Regel durch den U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) angegeben. Im Passivhausbau liegt der maximal zulässige U-Wert für Haustüren typischerweise unter 0,8 W/(m²K), oft sogar noch niedriger. Je niedriger der U-Wert ist, desto besser ist die Wärmedämmung der Tür.
  2. Luftdichtheit: Eine passivhausgeeignete Haustür muss luftdicht sein, um unkontrollierte Luftströmungen zu verhindern und den Energieverlust zu minimieren.
  3. Schwellenloses Design: Um Barrierefreiheit zu gewährleisten und Wärmeverluste durch Kältebrücken zu vermeiden, sollte eine passivhausgeeignete Haustür idealerweise ohne Schwelle oder mit einer minimalen Schwelle gestaltet sein.
  4. Qualität der Verglasung: Die Verglasung der Haustür sollte ebenfalls hohe Wärmedämmwerte aufweisen, um Wärmeverluste zu minimieren und gleichzeitig eine gute Lichtdurchlässigkeit zu gewährleisten.
  5. Fachgerechte Installation: Eine korrekte Installation der Haustür ist entscheidend, um Luftundichtigkeiten zu vermeiden und die Effizienz der Wärmedämmung zu gewährleisten.

Insgesamt kommt es darauf an, dass die Haustür den strengen Anforderungen an Energieeffizienz und Wärmedämmung gemäß den Passivhausstandards entspricht, um als passivhausgeeignet zu gelten.

Kann ich meine Tür fördern lassen?

Die Antwort ist jein und hängt immer von den möglichen Fördertöpfen ab.

In Deutschland ist es möglich, eine Förderung für energieeffiziente Baumaßnahmen einschließlich dem Einbau passivhausgeeigneter Haustüren zu erhalten. Diese Förderungen werden in der Regel von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) angeboten. Zu den relevanten Förderprogrammen gehören beispielsweise das KfW-Programm „Energieeffizient Bauen und Sanieren“ (KfW 151/152) oder das „Bundesförderprogramm für effiziente Gebäude“ (BEG). Dabei können Zuschüsse oder zinsgünstige Darlehen für Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz in Wohngebäuden beantragt werden.

Es ist ratsam, sich vor dem Einbau passivhausgeeigneter Haustüren über die aktuellen Fördermöglichkeiten und die spezifischen Anforderungen der Förderprogramme zu informieren, um von den finanziellen Unterstützungen profitieren zu können.

Quelle/Bildnachweis: BHS – Bauelemente Handel Service GmbH

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